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Aktuell existieren in mehreren Bundesländern kontrovers diskutierte Bemühungen, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschulen das Promotionsrecht zu gewähren. Handelt es sich hierbei um einen Irrweg? Sind die Hochschulen und ihr Personal damit überfordert? Oder geht es um eine folgerichtige Konsequenz der Akademisierung vieler Wissens- und Gesellschaftsbereiche? Handelt es sich gar um eine hochschulmachtpolitische Problematik? Die Autor_innen reflektieren den aktuellen Diskussionsstand und legen Vorschläge zum konstruktiven Gestalten der zukünftigen Hochschulentwicklung vor.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 68, Heft 12, S. 462-467
ISSN: 2942-3406
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1, Heft 4, S. 348-355
ISSN: 2510-4233
In: Studien zur Kulturkunde 136. Band
Zu den Bedingungen der kulturellen Aneignung von Wissen ist zuletzt ein großes öffentliches Interesse entstanden. Ethnologinnen und Ethnologen beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit diesem Thema. Sie kennen das Dilemma, dass die eigene Forschungspraxis oft unter Rahmenbedingungen stattfindet, in denen koloniale und andere Formen der Ausbeutung bestehen. Sie wissen aber auch um die Bedeutung und den Wert von "Ethnologie als Alltagsressource". Die Beiträge in diesem Band untersuchen den Wert ethnologischer Forschungen für die erforschten Gruppen und für das Verständnis der jeweils eigenen Gesellschaft der Forschenden. Mit Beiträgen von Christoph Antweiler, Ursula Bertels, Susanne Fehlings, Wulf Frauen, Roland Hardenberg, Franz Kröger, Shahnaz R. Nadjmabadi, Josephus Platenkamp, Almut Schneider, Michael Schönhuth, Matthias Fritz José Schulze, Guido Sprenger, Arne S. Steinforth, Manja Stutzriemer, Elisabeth Tietmeyer, Sandra de Vries, Ingo Wallner und Thomas Widlok.
In: Studien zur Kulturkunde 136. Band
In: Veröffentlichungen des Frobenius-Instituts an der Goethe-Universität zu Frankfurt am Main
Die HAW decken zum Teil den Forschungsbedarf der regionalen Wirtschaft und tragen stark zur Einführung neuer Produkte und Produktionsprozesse bei. Erhöhter gesellschaftlicher Fachkräftebedarf, zunehmende Forschungsleistungen und die Rekrutierung eigenen Personals – das sind stark veränderte gesellschaftliche Ansprüche an diese Hochschulart. Dem muss und soll die Wissenschaftspolitik Rechnung tragen. Deshalb hat das alle Beteiligten – Rektoren, Institutsleiter, Studierende, Unternehmer, Verbandsvertreter und andere zu einer Fachtagung am 11. Mai 2017 in das Wissenschaftsministerium eingeladen. Zum Nachlesen sind die Wortbeiträge der Tagung in dieser Broschüre dokumentiert. Redaktionsschluss: 31.07.2017
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Zunächst wird die empirisch Bedeutung der Fachhochschulen und ihrer Vorgängerinstitutionen im deutschen Hochschulwesen seit Ende der 1950er Jahre nachgezeichnet. Gemessen an der Zahl der Studierenden hat sich ihr Anteil auf zuletzt ein reichliches Drittel deutlich erhöht. Anschließend wird die geschichtliche Herausbildung dieses Hochschulzweigs behandelt, wobei die Anfänge bis in napoleonische Zeit zurückverfolgt werden können: Nach dem französischen Vorbild der Ecoles Polytechniques entstanden im Laufe des 19. Jahrhunderts die deutschen Ingenieurschulen, die dann im Zuge einer seit Mitte der 1950er Jahre andauernden Auseinandersetzung um deren Stellung im deutschen Hochschulwesen Anfang der 1970er Jahre in Fachhochschulen transformiert wurden. Im Anschluss werden die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Entwicklung der Fachhochschulen erörtert. Der Wissenschaftsrat ist das zentrale wissenschaftspolitische Beratungsorgan der Bundesregierung und der für Bildungsfragen zuständigen Regierungen der Bundesländer; er hat seit 1981 in ungefähr zehnjährigem Abstand Empfehlungen publiziert, deren Kernaussagen vorgestellt und mit Blick auf Konstante und Änderungen der Positionen untersucht werden.
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 2, S. 445-446
Zunächst wird die empirisch Bedeutung der Fachhochschulen und ihrer Vorgängerinstitutionen im deutschen Hochschulwesen seit Ende der 1950er Jahre nachgezeichnet. Gemessen an der Zahl der Studierenden hat sich ihr Anteil auf zuletzt ein reichliches Drittel deutlich erhöht. Anschließend wird die geschichtliche Herausbildung dieses Hochschulzweigs behandelt, wobei die Anfänge bis in napoleonische Zeit zurückverfolgt werden können: Nach dem französischen Vorbild der Ecoles Polytechniques entstanden im Laufe des 19. Jahrhunderts die deutschen Ingenieurschulen, die dann im Zuge einer seit Mitte der 1950er Jahre andauernden Auseinandersetzung um deren Stellung im deutschen Hochschulwesen Anfang der 1970er Jahre in Fachhochschulen transformiert wurden. Im Anschluss werden die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Entwicklung der Fachhochschulen erörtert. Der Wissenschaftsrat ist das zentrale wissenschaftspolitische Beratungsorgan der Bundesregierung und der für Bildungsfragen zuständigen Regierungen der Bundesländer; er hat seit 1981 in ungefähr zehnjährigem Abstand Empfehlungen publiziert, deren Kernaussagen vorgestellt und mit Blick auf Konstante und Änderungen der Positionen untersucht werden.
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An Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) existieren besondere Vorgaben für die Berufung als HAW-Professor:in. In Anbetracht der Schwierigkeit, diese Berufungsvoraussetzungen zu erfüllen, rückt die Forschung über die Karrierewege in eine HAW-Professur in den Vordergrund.
Die Hochschulforschung hat schon seit einigen Jahren die akademischen Karrierewege im Blick. Allerdings fokussieren sich viele dieser Studien auf die Wege an Universitäten bzw. auf einzelne Fragestellungen im universitären Umfeld. Mit dem vorliegenden Bericht wird eine Basis für mehr Forschung über Karrierewege an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) gelegt. Bestehende Forschungsergebnisse in diesem Kontext werden erfasst, doch weil sich die meisten bislang auf deskriptive Erkenntnisse beschränken, werden Verbindungen zu bedeutsamen Ansätzen der Karriereforschung wie der Social Cognitive Career Theory oder modernen Karrierekonzepten aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit der Vorstellung einer umfassenden Forschungsagenda und konkreten Empfehlungen auf Basis des aktuellen Wissenstands für die Hochschulpraxis.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- EINLEITUNG. Methode und Material -- ERSTER TEIL. Die Einzelkriminalität -- 1. Abschnitt Tat und Täter (Reine Kriminologie) -- 2. Abschnitt Tatsächliche Einflüsse auf Tat und Täter (Ätiologische Kriminologie) -- 3. Abschnitt Tatsächliche Gefährlichkeit von Tat und Täter (Normative Kriminologie) -- 4. Abschnitt Behandlung von Tat und Täter (Praktische Kriminologie und Kriminalpolitik) -- Zweiter Teil. Die Gesamtkriminalität -- 5. Abschnitt Stand und Bewegung der Kriminalität (Historische, genetische Kriminologie) -- 6. Abschnitt Die räumliche Verteilung der Kriminalität (Regionale Kriminologie) -- 7. Abschnitt Die kulturelle Bedeutung der Kriminologie (Kulturpolitische Kriminologie) -- Anhang -- Register -- Front matter 2 -- I. Allgemeines, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie -- II. Bürgerliches Recht -- III. Grenzgebiete des Bürgerlichen Rechts -- IV. Zivilprozeß -- V. Straf recht und Strafprozeß -- VI. öffentliches Recht -- VII. Volkswirtschaftslehre -- VIII. Entscheidungs-Sammlungen, Zeitschriften -- IX. Verschiedenes -- Backmatter